Die Umweltorganisation Greenpeace machte 2011 öffentlich, dass in sieben von acht getesteten Kassenbons gesundheitsgefährdende Substanzen wie Bisphenol A (BPA) oder Bisphenol S (BPS) enthalten waren. Bereits ein Jahr später hatten dann sechs der acht genannten Unternehmen auf Bisphenole verzichtet. Geht doch.
Quelle: Greenpeace
Die Umweltorganisation Greenpeace machte 2011 öffentlich, dass in sieben von acht getesteten Kassenbons gesundheitsgefährdende Substanzen wie Bisphenol A (BPA) oder Bisphenol S (BPS) enthalten waren. Bereits ein Jahr später hatten dann sechs der acht genannten Unternehmen auf Bisphenole verzichtet. Geht doch.
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