Auf Balkonen, Terrassen oder in der Natur zu grillen, ist eine feine Sache. Doch was die meisten nicht wissen: Ein großer Teil der Grillkohle wird aus Tropenhölzern gewonnen - allein in Deutschland sind es pro Jahr über 200.000 Tonnen. Hinzu kommt, dass beim Verbrennen der Holzkohle CO2 freigesetzt wird. Wie es auch anders gehen kann, zeigt das Frankfurter Unternehmen OlioBric. Statt Holz werden hier Olivenkerne verarbeitet, die aus der Olivenölpressung stammen. Die Briketts sind frei von chemischen Zusätzen, sie sind geschmacks- und geruchsneutral und sorgen für ein langandauerndes Grillvergnügen. Da die Grill-Briketts von OlioBric CO2-neutral sind und der Abholzung von Wäldern vorbeugen, werden sie als einzige Grillkohle auch vom NABU empfohlen. Zu kaufen gibt es die korrekte Kohle bei diversen Bio-Supermärkten oder online zum Preis von 7,99 Euro für den 3-Kilo-Beutel.