Bis zum Jahr 2030 könnte die Menge des noch abbaufähigen Urans weltweit deutlich sinken - von aktuell jährlich 58 Kilotonnen auf nur noch 41 Kilotonnen. Damit wäre nicht mehr genügend Material für die aktuellen und geplanten Kernkraftwerke vorhanden. Und ein globaler Atomausstieg könnte die Folge sein.