Fachwerkhäuser zählten lange zum verbreiteten Baustiel in Deutschland. Ende der 1970er Jahre verhalf ein Bauunternehmen aus Rheinland-Pfalz dem Fachwerk zu einer neuen, Design orientierten Karriere. Das HUF-Haus war geboren. Allerdings sind Holz und Glas nicht unbedingt die Baumaterialien, die hohe Energieeffizienz erwarten lassen. Doch weit gefehlt: Die neue HUF Häusergeneration green[r]evolution erfüllt die strengen Kriterien eines KfW Effizienzhauses 55. Und zwar ohne Aufpreis und vor allem, ohne die klare Formensprache eines HUF Hauses zu beeinträchtigen. Möglich machen das im wesentlichen zwei Veränderungen: Zum einen werden alle Holzkonstruktionen mit einer hocheffizienten Wärmedämmschicht versehen, ohne die Optik zu beeinträchtigen. Zum anderen sind nun die zahlreichen Glasflächen als 3-fach-Verglasung mit einem speziellen Wärmeschutzisolierglas ausgestattet worden. Insgesamt zeigen die Effizienzmaßnahmen große Wirkung. Verbrauchte ein HUF Haus 1980 noch rund 69 Watt pro Quadratmeter, sind es mit dem neuen Energiestandard weniger als die Hälfte, nämlich 34 Watt pro Quadratmeter. Wie HUF Häuser aussehen, vermittelt das Unternehmensvideo.